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Blick von der Thüringer Warte auf den ehemaligen Grenzstreifen. Deutlich sieht man das junge Grün, das nach der Wende im Todesstreifen angepflanzt wurde Der Thüringer Wald hat neben dem Harz und der Rhön besonders unter der innerdeutschen Grenze gelitten. Wurden doch hier seit den fünfziger Jahren ohne Rücksicht auf die Natur breite Schneisen in die Landschaft geschlagen, um den Grenztruppen eine perfekte Überwachung und ein "freies Schussfeld" zu ermöglichen. Es wird noch Jahrzehnte dauern, bis diese Narben in der Landschaft nicht mehr zu sehen sein werden.
Die Thüringer Warte bei Ludwigstadt. Für viele ehemalige DDR-Bürger war sie bis 1989 die einzige Möglichkeit, einen weiten Blick in ihre Heimat (z.B. ins benachbarte Probstzella) zu werfen, aus der sie geflohen oder vertrieben waren.
Verrostetes Grenzschild auf bayrischer Seite bei Nordhalben. Früher trug es die Aufschrift "Landesgrenze".
Standort des Schildes ist die Stelle, wo der Grumbach in den Nordhalbener Koedel fließt - auf der anderen Seite der Gewässer war also DDR-Gebiet.
Kolonnenweg der Grenztruppen bei Lichtenbrunn, heute wieder für alle zugänglicher Bestandteil des "Rennsteigs".
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