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Schönwappenweg I

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Grenzbilder von Jürgen Ritter

 

 

 

Deutlich ist die ehemalige Grenzschneise zu erkennen, die sich Richtung Süden zieht.

 

Südlich von Lauenhain bzw. südwestlich von Lehesten wird eine Teilstrecke des thüringischen Rennsteiges seit langem "Schönwappenweg" genannt. Die Neuvermessung der innerdeutschen Grenze in den Jahren 1973 und 1976 stellte fest, dass die Grenze an dieser Stelle grundsätzlich schon mit Grenzsteinen markiert war, so dass es lediglich einer Überprüfung und teilweisen Erneuerung oder Ergänzung dieser Markierung bedurfte. Der Grenzverlauf wurde nicht geändert und die aufgefundenen alten Grenzsteine, insbesondere die alten Wappensteine, haben ihre Grenzpunktfunktion behalten. Seit der Wiedervereinigung markieren sie nicht mehr die Grenze zwischen zwei Staaten, sondern zwischen Bundesländern.

6 Aufnahmen vom 3.Juli 2002

 

Grenzschneise hinter dem Schönwappenweg.

 

"Kurfürstenstein" aus dem Jahre 1513 mit Kurfürstlich-Sächsischem Wappen, Blickrichtung Westen

 

"Großer Bischofstein" aus dem Jahre 1619 mit Fürstbischöflich-Bambergischen Wappen, Blickrichtung Osten

 

Großer Bischofstein aus dem Jahre 1619 mit Sächsischen Rautenkranzwappen, Blickrichtung Westen

 

Grenzstein aus dem Jahre 1727 mit dem Brandenburger Adler (Wappen der Markgrafschaft Bayreuth), Blickrichtung Osten (2001)

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