|
Bitte beachten! Diese Webseite erscheint in einigen Wochen in völlig neuem, modernen Design. Schauen Sie doch ab und zu nach, ob es schon so weit ist!
|
|
Datenschutzerklärung s.unter Neu
|
Osterglocken am Metallgitterzaun Am "Kleinen Fallstein" 15 Aufnahmen vom 30.3.2007 (Teil 2) Der "Kleine Fallstein" bei Hornburg gehört zu den Ausläufern des Nordharzes und lag bis 1989 im Sperrgebiet der DDR.
Grenzverlauf zwischen Niedersachsen (links) und Sachsen-Anhalt (rechts) vor dem Kleinen Fallstein. Aber wo verläuft die Grenze genau?
Nach mühsamer Suche findet sich unter Gestrüpp ein Grenzstein. Die linke Hälfte, auf der "DDR" stand, wurde abgeschlagen. Von wem? Vielleicht war es ein Souvenierjäger ("Mauerspecht") oder einfach nur jemand, der nicht mehr an die Zeit der Teilung erinnert werden wollte.
Überschreitet man die Grenze, muß man sich seinen Weg durch junge Birken bahnen. Nach wenigen Metern erkennt man Überreste des Grenzzaunes, die an dieser Stelle stehen gelassen wurden.
Etwas weiter links (Richtung Norden), ebenfalls schon auf ehemaligem DDR-Territorium, wurde nach der Wende ein neuer Weg von West nach Ost geschaffen und eine Lücke in den Zaun geschnitten.
Der Wanderweg zum Kleinen Fallstein.
Zwischen abgebauten Platten des Kolonnenweges wächst eine Birke. Ob sie Irgendwann den Beton sprengen wird?
An dieser Stelle befand sich ein Wendeplatz für die Fahrzeuge der Grenztruppen, außerdem konnten sie hier nach links (nach Süden) und rechts (nach Norden) abbiegen.
Der Kolonnenweg in südliche Richtung (Göddeckenrode), parallel zur Grenzlinie.
Und in nördliche Richtung (Rhoden, Osterode a.Fallstein), ebenfalls parallel zur Grenze.
Sonnenuntergang am Kleinen Fallstein zwischen Rhoden und Göddeckenrode |