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Auf dem Weg zum "Kleinen Fallstein" bei Hornburg Von der ehemaligen Gaststätte "Willeckes Lust" bis zur Grenze 11 Aufnahmen vom 30.3.2007 (Teil 1) Die heute geschlossene Gaststätte "Willekes Lust" bei Hornburg im Nordharz war bis zur Wende ein beliebtes Ausflugslokal. Unter anderem deshalb, weil es von hier aus nur wenige Gehminuten bis zur "Zonengrenze" waren, die man von verschiedenen Stellen aus gut einsehen konnte. Mit der Grenzöffnung verlor der Gasthof viel Anziehungskraft und wurde später von den Besitzern geschlossen. Er wird heute als privates Wohnhaus genutzt.
Direkt hinter der Gaststätte beginnt ein Wanderweg zur ehemaligen Grenze.
Die Worte "auf die Grenze" wurden nach der Wiedervereinigung vom Hinweisschild entfernt.
Wanderweg bergauf in Richtung Grenze.
Rest einer westlichen Absperrung kurz vor der Grenze.
Blick vom Wanderweg auf das bereits in Sachsen-Anhalt liegende Dorf Rhoden.
Der Waldrand bildet die Grenze zwischen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Hier endete bis 1989 der bei "Willekes Lust" begonnene Wanderweg zum Kleinen Fallstein.
Verläßt man den Parkplatz von "Willekes Lust" in die dem Wanderweg entgegengesetzte Richtung, kommt man wieder auf die Straße Hornburg-Hoppenstedt. Hier kann man von der ehemaligen Grenzlinie aus das Dorf Rimbeck (Sachsen-Anhalt) sehen. Die Grenzanlagen sind verschwunden.
Seit der Wiedervereinigung verbindet die L 87 wieder die Orte Hornburg und Hoppenstedt.
Fährt man die L 87 weiter in Richtung Hoppenstedt, erscheint auf der rechten Seite der ehemalige Bahnhof "Bühne-Rimbeck", der zu DDR-Zeiten im Sperrgebiet lag. |