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Hönebach-Kleinensee

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Grenzbilder von Jürgen Ritter

 

 

© Matthias Bauer 2005

Historischer Grenzstein zwischen Hönebach und Großensee/Kleinensee vor der ehem. Grenzschneise.

11 Aufnahmen von Matthias Bauer vom 9.November 2005

Eine Wanderung entlang der ehemaligen Grenze zwischen der Straße Hönebach-Großensee und Kleinensee mit einem überraschenden "archäologischen" Fund im Wald ... 

Wegbeschreibung: Man verläßt die Straße Hönebach-Großensee unmittelbar an der Landesgrenze Hessen-Thüringen (Historischer Grenzstein, vgl. die vorherige Seite) und biegt rechts in einen Feldweg ab, dann geht man bergauf ...

 

© Matthias Bauer 2005

Blick über die ehem. Grenzschneise den Berg hinunter Richtung Straße Hönebach-Großensee

 

© Matthias Bauer 2005

Nach ein paar hundert Metern kommt man in den Wald. Ein alter Grenzstein von Osten (Thüringen). GSW steht für Großherzogtum Sachsen-Weimar.

 

© Matthias Bauer 2005

Der gleiche Stein von Westen, auf ihm steht KP für Königreich Preußen, zu dem dieser Teil von Hessen damals gehörte. Im Hintergrund sind Birken zu sehen, hier war schon die Grenzschneise.

 

© Matthias Bauer 2005

Weiter den Berg hinauf, der nächste Grenzstein von Osten aus gesehen.


© Matthias Bauer 2005

Und der nächste Stein (unten rechts). Links ist hier die ehem. Grenzschneise an dem jüngeren Baumbestand gut zu erkennen.

 

© Matthias Bauer 2005

Ein paar Schritte weiter ... Kann das sein?

 

© Matthias Bauer 2005

Tatsächlich: Eine vergessene oder absichtlich stehen gelasse DDR-Grenzsäule.

 

© Matthias Bauer 2005

Davor, in einigem Abstand, der Grenzstein. Seit den 70er-Jahren hatte die DDR ihre Grenzsäulen etwas weiter entfernt von der Grenzlinie aufgestellt, um sie besser vor Vandalismus zu schützen. Sehr schön ist auf diesem Bild am Grenzstein auch der Stumpf des abgesägten weißen BGS-Pfahles ("Halt! Hier Grenze") zu sehen.

 

© Matthias Bauer 2005

Erstaunlich, wie gut die Farbe noch erhalten ist. Und sogar der "Vogelabweiser", die kleine Spitze, ist noch vorhanden. Es fehlt lediglich das DDR-Emblem.

 

© Matthias Bauer 2005

An den Löchern auf der Rückseite war die laufende Nummer der Grenzsäule angebracht. Wahrscheinlich war dies die Grenzsäule 1587 (vgl. topographische Karte der NVA: "M-32-44-B")

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