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Grenzbilder von Jürgen
Ritter
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Neben dem Anblick der Grenzanlagen gehörten die
Grenzkontrollen zu den beklemmensten Momenten der Einreise in die DDR. Lediglich
wer nach 1972 "Transit-Westberlin" reiste, wurde in der Regel schnell
und problemlos abgefertigt.
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Ehemalige erste Vorkontrolle mit Wegweisern vor der Einfahrt in
die GÜST. Auf den blauen Schildern waren die Symbole für PKW, Bus und
LKW. Gleichzeitig war an diesem Ort der erste Zählpunkt (hier wurden alle
einreisenden Fahrzeuge gezählt). Rechts die Mauer (heute ohne Stacheldraht), die bereits beim B-Turm
an der Grenzlinie beginnt und parallel zur Autobahn verläuft. |
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Zufahrtsstraße für LKW
"Transit-Westberlin" zur GÜST. Die
weißen Mittelstreifen sind noch zu erahnen, der Bereich links (Grünstreifen
vor Standort
LKW) ist bereits aus der Zeit nach der Wende. Auf dem Sockel rechts waren
die Grundpfeiler für die die Straße überspannenden blauen
Hinweisschilder befestigt.
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Einer von zwei verbliebenen
Resten der ehemaligen PKW-Zufahrtsspur. |
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"Passförderbänder".
Mit ihrer Hilfe wurden die Reisedokumente regensicher von der
Vorkontrolle zur Hauptkontrolle befördert. |
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PKW-Paßkontrolle zur Einreise
DDR, Transit VR-Polen/CSSR und Transit Westberlin.
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| Im Innern der
Paßkontrolle: Paßablagefächer. |
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Skizze: Der Lauf der Pässe
von den Annahmehäuschen über die Dokumentenförderbänder bis zur
Ausgabe.
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| In solchen Mäppchen wurden die
Pässe während der Weiterleitung über die inzwischen abgebauten Paßförderbänder aufbewahrt. |
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Zollkontrolle für LKW´s und
Busse
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