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Aussichtsturm über die Elbe bei Schnackenburg, der vor der Wende einen Blick in die DDR erlaubte. Schnackenburg an der Elbe - die kleinste Stadt Deutschlands mit 600 Einwohnern. Vor der Wende lag das Städtchen aus dem hintersten Winkel des Landkreises Lüchow-Dannenberg sozusagen "am Ende der Welt". Seit der Einheit ist die Situation nicht besser geworden, vor allem deshalb, weil die Arbeitsplätze, die Zoll und Bundesgrenzschutz garantierten, hier weggefallen sind. 12 Aufnahmen von Schnackenburg und dem Gebiet Elbe-Abwärts vom 2 und 3.April 2006.
Blick über die Hochwasser führende Elbe nach Lütkenwisch in Brandenburg. Dieses Dorf, das Schnackenburg seit 1991 wieder mit einer Fähre verbindet, sollte einmal zu DDR-Zeiten wegen seiner Grenznähe evakuiert und abgerissen werden, was dann glücklicherweise dann doch nich geschah.
Blick auf Schnackenburg.
Einer der wenigen Touristenmagneten Schnackenburgs ist heute das seit 1995 existierende, direkt am Wasser liegende Grenzlandmuseum (weitere Informationen siehe unter der Rubrik "Museen").
Impressionen aus der Dauerausstellung.
Vor dem Museum, im Hintergrund das Hafenbecken und die Elbe. Foto vom 2.April 2006 ...
... am 3.April ist das Wasser dem Museum schon sehr nahe gerückt.
Am 8.April 2006 hat ein neues "Jahrhunderthochwasser" diese Marke bereits wieder überschritten. Das Grenzlandmuseum mußte erneut ausgeräumt werden.
Auf dem Elbdeich bei Holtorf, gegenüber eine ehemalige Führungsstelle.
Aussichtsturm bei Langendorf ...
... mit Blick nach Besandten in Brandenburg.
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