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Grenzbilder von Jürgen
Ritter
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© Glink 2004
Nur 1 km nördlich des Kurorts Bad
Sooden-Allendorf liegt an der hessisch-thüringischen Grenze der Flecken
Schifflersgrund. Ähnlich wie in Hötensleben sind hier Grenzanlagen auf
einer Länge von mehreren hundert Metern erhalten.
Um den Wachturm (Originalstandort) wurde im Jahre
1991das Grenzmuseum "Schifflersgrund" geschaffen, das mit einer
Dauerausstellung und Außenanlagen dem Besucher einen realistischen Eindruck von
den Jahrzehnten der Teilung an diesem Ort vermittelt.

9 Bilder vom 9.Mai 1998
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DDR-Grenzsäule mit
Staatswappen und Wachturm (3.Generation)
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Metallgitterzaun
(3,60 Meter) mit Todestreifen. Die
jungen Bäume zu beiden Seite stammen natürlich erst aus der Zeit nach
der Wende. Zu DDR-Zeiten war hier "freies Schußfeld"
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Vorderer Metallgitterzaun aus westlicher Richtung.
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Metallgitterzaun, von der
"Demarkationslinie" aus fotografiert.
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Metallgitterzaun mit
"vorgelagertem Hoheitsgebiet" |
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Todestreifen mit Wachturm.
Am 29.3. 1982 wurde hier der
Flüchtling H.J.Große (34 Jahre alt) erschossen. Nachdem er den letzten Zaun
überwunden hatte, trafen ihn wenige Meter vor bundesdeutschem Territorium die
tödlichen Kugeln in den Rücken. |
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Lageplan der Grenzanlagen und des Grenzmuseums Schifflersgrund |
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| Außerhalb des Grenzmuseums in
südwestlicher Richtung. Vom "Heuerkopf" führt der Kolonnenweg
in Richtung Bad Sooden-Allendorf und Wahlhausen. |
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| Außerhalb des Grenzmuseums in
östlicher Richtung: Kolonnenweg nach Sickenberg. Am rechten Bildrand, wo
jetzt die Birken stehen, befand sich der KfZ-Sperrgraben und der
Metallgitterzaun. |
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