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DDR-Grenzsäule, Grenzmauer und Führungsstelle vor Hötensleben.
15 km südlich von Helmstedt befindet sich das Dorf Hötensleben. Wegen der unmittelbaren Nähe zur "Staatsgrenze" teilte es mit einigen anderen Dörfern (z.B. Böckwitz oder Heinersdorf) das Schicksal Berlins, mit einer Mauer leben zu müssen. Dank der Initiative einiger Privatpersonen, die nach der Wende den "Grenzdenkmalsverein Hötensleben" gründeten, konnte an dieser Stelle der Abriss der Sperranlagen verhindert werden. An keiner Stelle in Deutschland sind die Grenzbefestigungen so gut erhalten wie in Hötensleben. 4 Fotos vom 16.Oktober 1999, 1 Foto vom 15.Oktober 2003
Todesstreifen mit Kolonnenweg, Grenzmauer, Kfz- und Lichtsperre, geeggtem Kontrollstreifen sowie Führungsstelle (im Hintergrund).
Hinterer Grenzsignalzaun mit sogen. "Y-Abweiser".
Hundelaufanlage zwischen Hinterlandmauer und Grenzsignalzaun.
Die Hinterlandmauer - viele Jahre lang ein unüberwindbares Hindernis.
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