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Grenzbilder von Jürgen
Ritter
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Die ehemalige Grenzstation des
BGS in Lübeck-Schlutup. Heute befindet sich hier ein Jugendzentrum. Im
linken Teil des Gebäudes ist eine Dauerausstellung zur Geschichte der
Grenze in Lübeck geplant.
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8 Fotos vom 12.März 2002
Lübeck (215.000 Einwohner) lag als einzige westdeutsche Großstadt direkt an der Grenze zur DDR. Die Stadtgrenze war auch
gleichzeitig die Grenze zwischen den zwei Machtblöcken des Kalten Krieges.
Besonders bekannt war der Grenzübergang Schlutup, der vor allem von LKW-Fahrern
benutzt wurde. Eine neue Bundesstraße führt heute den Schwerlastverkehr
südlich an Schlutup vorbei.
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| Gedenkstein auf der
gegenüberliegenden Seite: "Slut up - Getrennt 1945 - 1989". |
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| Straße nach Selmsdorf direkt an
der ehemaligen Grenze. Dort, wo sich im Hintergrund das neue Gewerbegebiet
erstreckt, befand sich die DDR-Grenzübergangsstelle Selmsdorf, die
vollständig abgerissen wurde. |
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Gedenkstein an der ehemaligen
Grenze in Lübeck-Eichholz: "Wir sind ein Volk - 3.Okt.1990".
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Ende der Brandenbaumer
Landstraße in Eichholz. Hinter der Brücke war früher "die Welt
verrammelt und verriegelt" (Zitat Nobel, S.21, vgl. auch das Foto in
Ritter/Lapp, S.80).
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Der ehemalige Todesstreifen
hinter der Stadtgrenze ist nun Naherholungsgebiet für die Bewohner einer
Neubausiedlung, die ebenfalls dort errichtet wurde.
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In Herrnburg (Mecklenburg) bei
Lübeck dienen die Matten des Metallgitterzauns heute friedlichen Zwecken.
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