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© O.Wolff Frühjahr 1990: Bauarbeiten am neuen Grenzübergang zwischen Lochtum und Abbenrode.
15 Aufnahmen an der Grenze im Nordharz zwischen Lochtum (Niedersachsen) und Abbenrode (Sachsen-Anhalt) vom Frühjahr 1990 von Oliver Wolff und vom 30.März 2007.
© O.Wolff Am selben Ort: Brücke über den Grenzfluß Ecker, inzwischen abgerissen und etwas weiter südlich neu erbaut (s.u.)
Historische Grenzsteine am Grenzverlauf. Auf der anderen Seite der Straße verlief bis 1990 der Grenzzaun, der hier einen Knick nach Süden machte (vgl. auch das nächste Bild und ein Motiv unter der Rubik "Damals-heute").
Dieser Weg Richtung Süden verläuft parallel zur Grenze und wurde bis zur Wende vom Bundesgrenzschutz als Patrouillenweg genutzt. Im Hintergrund die Ausläufer des Nordharzes.
Blick auf den Grenzknick. Auf dem ehemals "vorgelagerten Hoheitsgebiet der DDR" wird heute wieder Landwirtschaft betrieben.
Die nach der Wende neu erbaute Straße von Lochtum nach Abbenrode. An dieser Stelle macht sie wegen der neuen Brücke einen leichten Bogen nach Süden.
Die neue "Brücke der Einheit" (vgl. das nächste Bild).
Blick auf Abbenrode mit Grenzdenkmal.
Auf diesem Foto kann man erkennen, daß die Brücke verlegt worden ist. Die alte Brücke verlief links und führte in der Wendezeit gerade hinein nach Abbenrode.
Stehen gebliebener Rest eines Lichtmastes, der den Grenzübergang der Wendezeit ausleuchtete.
Grenzdenkmal "Auflösung Eiserner Vorhang" neben dem alten Lichtmast auf Sachsen-Anhaltinischer Seite (eine von 10 Stahlplatten dieser Art, die 1991 auf einer Länge von drei Kilometern entlang der ehemaligen Grenzlinie platziert wurden). Im Hintergrund die zugewachsene Rampe der alten Brücke.
Eingeritzte Botschaft auf dem Grenzdenkmal.
Der Weg nach Abbenrode ist frei! |