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Die Buchenmühle in der Rhön nahe Eiterfeld war ein besonders kritischer, absurder Ort des Kalten Krieges während der Deutschen Teilung. Die Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik verlief mitten durch das Grundstück. Nach 1961 riss das DDR-Grenzregime den Thüringer Teil des Anwesens ab, weil es der Grenzüberwachung im Wege war. Über einen der Öffentlichkeit zugänglichen Teil des Grundstücks der Buchenmühle führt heute der "Point-Alpha-Grenzlehrpfad". 12 Aufnahmen vom 7.August 2007, Infos aktualisiert am 24.8.2020
Zuwegung zur Buchenmühle
Grenze zwischen Hessen (links) und Thüringen (rechts) quer über das Grundstück.
DDR-Grenzstein
Hinteransicht des hessischen Teils der Buchenmühle.
Ehemaliger Kellereingang des nach 1961 abgerissenen thüringischen Teils der Buchenmühle.
Kellereingang mit Infotafel des "Point-Alpha-Grenzlehrpfades".
Weiterer Überrest des ehemaligen Kellers
Mächtige Eiche, die sich schon zu Zeiten der Teilung an die Buchenmühle anschmiegte.
Reste des Grenzzaunes am ehemaligen Minenfeld aus den 60er-Jahren auf der thüringischen, abgerissenen Seite der Buchenmühle.
Stacheldrahtreste
Grenzsteine zwischen Hessen (rechts) und Thüringen (links) nahe der Buchenmühle in Richtung des Grenzflüsschens Taft.
Reste einer DDR-Grenzsäule nahe der Buchenmühle (heute nicht mehr vorhanden).
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