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Brocken

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Grenzbilder von Jürgen Ritter

 

Ehemaliges Stasi-Gebäude auf dem Brocken zum Abhören des westlichen Funkverkehrs. Heute beherbergt das Haus ein Museum.

 

Auf dem Brocken

8 Aufnahmen vom 29.März 2007

 

Der Brocken, mit 1142 Metern höchster Berg Norddeutschlands, war bereits vor 1945 ein beliebtes Ausflugsziel. Nach dem 2.Weltkrieg besetzte die Rote Armee den strategisch wichtigen Berg und sperrte ihn für die Öffentlichkeit. Später wurde er auch zu einem wichtigen Stützpunkt der DDR-Staatsicherheit und - wegen seiner Nähe zur Grenze - der Grenztruppen. Der wie eine Festung ummauerte und bewachte Brockengipfel ist seit dem 3.Dezember 1989 wieder für alle Menschen frei zugänglich. Heute haben die Touristenströme längst das Vorkriegsniveau übertroffen.

 

Brockenbahnhof, nach der Wende wiedereröffnet. Im Hintergrund die nach Wernigerode abfahrbereite Brockenbahn.

 

Dieses Schild begrüßt die Brockenbesucher, wenn sie aus der Brockenbahn steigen.

 

Das Brockenhotel, bis zur Wende wurde dieses - heute renovierte und erweiterte  - Gebäude von der sowjetischen Armee genutzt. Die Kasernen der Soldaten wurden nach der Wende abgerissen.

 

Im Restaurant des Brockenhotels befindet sich dieses Bild, das den Sperrzaun zeigt, der - zusammen mit Mauersegmenten - bis 1989 den Brockengipfel hermetisch abgeriegelt hat.

 

Blick vom Brockengipfel auf den in Niedersachsen liegenden Wurmberg.

 

Deutlich ist hier noch die ehemalige Grenzschneise zu sehen, die quer über den Wurmberg verlief.

 

Auch die große Funkantenne wurde nach der Wende erneuert.

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