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Kolonnenweg der Grenztruppen hinter dem Lankower See
Die Gewässer des Mechower und Lankower See (Lauenburgische Seenplatte) gehörten vollständig zur DDR, der südliche Uferbereich bereits zur Bundesrepublik. Deshalb verliefen Grenzzaun und der Kolonnenweg an den nördlichen Seeufern. An der schmalen Landzunge zwischen Mechower und Lankower See, direkt an der Grenze, liegt die Ortschaft Wietingsbeck (Schleswig-Holstein). Nach der Wende erklärte die letzte DDR-Regierung die Seen zu Naturschutzgebieten, so daß die Artenvielfalt im Grenzbereich, die sich in vier Jahrzehnten der Teilung entwickelte, größtenteils bewahrt werden konnte. 9 Fotos vom 11.März 2001
Reste des Kolonnenweges hinter dem Lankower See.
Stromversorgungskabel für einen Wachturm hinter dem Lankower See.
Ehemaliger Standort einer Grenzinformationstafel am Mechower See.
Stumpf eines Pfahls des Bundesgrenzschutzes unmittelbar an der Grenze. Er trug die Aufschrift "Halt! Hier Grenze" (Mechower See).
Weiterer Stumpf eines BGS-Grenzhinweisschildes.
"Direkt hinter der Scheune verlief der Zaun" (Hinweis einer Anwohnerin am 11.3.2001).
Stumpf eines BGS-Grenzhinweisschildes und übertünchter DDR-Grenzstein.
Grenzgraben zwischen Schleswig-Holstein und dem ehem. DDR-Bezirk Schwerin bei Wietingsbeck. |